Entscheidungen für People Pleaser

Entscheidungen für People Pleaser

People Pleasing fühlt sich oft so an, als hätten wir keine Wahl. Wir müssen schließlich Erwartungen erfüllen, es allen recht machen und niemanden enttäuschen. Sonst werden wir nicht allen gefallen. Was sich so anfühlt, als hätten wir keine Wahl, ist eigentlich eine Reihe von Entscheidungen. 

Wir sind nämlich erwachsene Menschen. Und wir können durchaus eine Entscheidung treffen, die gegen die Erwartungen und Wünsche anderer erwachsener Menschen geht. Stattdessen entscheiden wir uns viel zu oft für das People Pleasing und dafür, allen zu gefallen. Deshalb sprechen wir heute über Entscheidungen. Auch über solche, die unentscheidbar sind.

Was sind Entscheidungen überhaupt?

Eine Entscheidung wird als die Wahl zwischen zwei oder mehr Handlungsoptionen definiert. Es gibt gefühlt unendlich viel Sach- und Fachliteratur, die sich mit der menschlichen Entscheidungsfindung befasst. Berühmt ist zum Beispiel Daniel Kahnemans “Schnelles Denken, langsames Denken”. 

Darin unterscheidet er zwischen System 1 und System 2. Das erste System läuft vollautomatisch, verarbeitet pausenlos Informationen und sorgt dafür, dass wir beispielsweise ohne nachzudenken eine Vollbremsung im Auto machen können, wenn ein Tier über die Straße läuft. Das zweite System ist unser bewusstes, langsames Denken. Es erfordert Aufmerksamkeit und Konzentration, kann uns dafür aber komplexe Herausforderungen lösen lassen. Zum Beispiel, plötzlich im Linksverkehr zu fahren oder auf einer vielbefahrenen Kreuzung abzubiegen. 

Wir können jetzt sehr lange über das Denken, Entscheiden und Handeln sprechen. Kahnemanns Buch hat nicht umsonst mehrere hunderte Seiten, die sich mit System 1 und System 2 beschäftigen. Für heute ist aber nur wichtig, dass sich unser Gehirn gerne auf das ressourcenschonende erste System verlässt. Dabei funktioniert System 1 mit Mustern und durch Wiederholung: Was wir oft sehen oder erleben, kommt uns bekannt vor. Und wie wir darauf reagieren, ist geübt und kann problemlos von System 1 gesteuert werden. 

Wann wir über Entscheidungen nachdenken müssen

Ich muss an dieser Stelle darauf hinweisen, dass ich weder eine Psychologin noch eine Expertin auf diesem Gebiet bin. Und ich gebe zu: Ich habe “Schnelles Denken, langsames Denken” noch nicht mal fertig gelesen. Trotzdem erlaube ich mir jetzt, mein gefährliches Halbwissen zu nutzen, um System 1 und System 2 auf unser People Pleasing anzuwenden. Weiterlesen auf eigene Gefahr. 

System 1 reagiert also auf gewohnte Situationen mit gewohnten Entscheidungen und Handlungen. Jemand läutet also beispielsweise an unserer Tür, also stehen wir auf und öffnen sie. Oder eben jemand bittet uns People Pleaser um einen Gefallen und wir sagen: Ja! Das machen wir ohne große Mühe und Anstrengung, denn es ist nunmal, was wir ohnehin gewohnt sind. Es ist unsere automatische Reaktion.

System 2 können wir nutzen, um komplexe Situationen zu meistern, die etwas mehr Überlegung erfordern. Das kann eine ungewohnte Situation sein. Wenn beispielsweise jemand Steine ans Fenster wirft, statt an der Tür zu läuten. Oder wenn jemand zu uns People Pleasern kommt und sagt: “He, du Arschloch, hilf mir mal.” Das sind keine gewohnten Situationen und sie erfordern, dass wir unsere Reaktion überdenken. Wir können nicht aus Gewohnheit handeln, weil wir die Situation nicht gewohnt sind. 

System 2 kann aber auch hilfreich sein, um die Entscheidungen von System 1 zu überdenken. Denn die müssen nicht unbedingt richtig sein, nur weil sie gewohnt und automatisch sind. Vielleicht wäre es besser, erstmal durch den Spion zu schauen, bevor du die Tür öffnest. Und es wäre ziemlich sicher besser, wenn du nicht so häufig Ja sagst, sobald jemand um Hilfe fragt.

Im Grunde will ich damit also nur sagen: Unsere People-Pleaser-Tendenzen haben wir uns angewöhnt. Durch unser eigenes Verhalten haben wir dafür gesorgt, was für uns normal und automatisch ist. Und das ist eben häufig: Ja sagen, Erwartungen erfüllen, niemanden enttäuschen und die eigenen Wünsche zurückstecken. Das muss aber nicht so sein. Wenn wir uns oft genug anders entscheiden, dann können wir unsere gewohnten Reaktionen ändern. Öfter Nein sagen, unseren Wünschen folgen und auch mal eine Enttäuschung sein. Denn das ist völlig okay. Und es ist vor allem eine Entscheidung. Die dürfen wir ruhig mal bewusster treffen. 

Es gibt kein Richtig und kein Falsch

Wir wollen also bewusster die Wahl zwischen zwei oder mehr Handlungsoptionen treffen. Als People Pleaser ist uns dabei immer besonders wichtig, die richtige Entscheidung zu treffen. Unser Überzeugung ist: Wenn wir uns richtig entscheiden, werden wir allen gefallen. Wenn wir uns falsch entscheiden, werden wir alle enttäuschen und von niemandem gemocht. Und oft genug entscheiden wir lieber gar nichts, aus Angst, eine falsche Entscheidung zu treffen. 

Das Problem an der ganzen Sache ist, dass es oft keine richtige Entscheidung gibt. Wir People Pleaser leben nur mit der falschen Annahme, dass es ein “Richtig” gibt. Heinz von Förster hat in diesem Zusammenhang den Begriff der Unentscheidbaren Entscheidungen geprägt. Es gibt also zwei Arten von Entscheidungen:

  • Entscheidbare Entscheidungen haben eine eindeutige, richtige Antwort. Sie wird zum Beispiel durch Naturgesetze oder gesellschaftliche Normen bestimmt. Wenn du hochspringst, dann wirst du wieder auf dem Boden landen. Du kannst dich nicht dagegen entscheiden, denn dass die Schwerkraft dich zurück auf den Boden zieht, ist eine entscheidbare Entscheidung.
  • Unentscheidbare Entscheidungen haben dagegen keine richtige Antwort. Es gibt kein objektives, eindeutiges Richtig oder Falsch. Oft kommt es auf den Blickwinkel, die Situation, den Zeitpunkt oder andere Umstände an. Wenn ich dich jetzt zum Beispiel frage, ob du ein Mal für mich springen willst, dann gibt es keine richtige oder falsche Antwort. Du kannst springen, um mir zu gefallen. Du kannst springen, weil du Lust dazu hast. Oder du kannst es lassen, weil du eben keine Lust dazu hast. Das macht es zur unentscheidbaren Entscheidung.

Die Schwierigkeit an der ganzen Sache: Eigentlich kannst du nur unentscheidbare Entscheidungen wirklich entscheiden. 

In den allermeisten Fällen kannst du es also nicht allen recht machen. Du kannst dich nicht darauf verlassen, die richtige Entscheidung zu treffen. Am wichtigsten ist, dass du anfängst, es dir selbst recht zu machen. Das beginnt damit, dass du endlich Entscheidungen triffst. Und zwar welche, die für dich richtig sind. Was du im Endeffekt entscheidest, ist gar nicht so wichtig. Es geht vor allem darum, dich unentscheidbaren Entscheidungen zu stellen – und dich zu entscheiden. 

Dabei ist es wichtig, mehr auf dein Bauchgefühl zu hören. Denn das wird von uns People Pleasern sträflich vernachlässigt. Dabei sagt uns das Bauchgefühl oft genug, dass die vermeintlich richtige Entscheidung für uns eigentlich die Falsche ist. Doch statt auf unser Bauchgefühl zu hören, argumentieren wir es weg oder entscheiden dagegen, weil wir glauben, damit alles richtig zu machen. 

Wir sollten uns hier und jetzt von dem Gedanken verabschieden, dass wir nur richtige Entscheidungen treffen können. Die nächste richtige Entscheidung ist die, die wir für uns treffen – und mit unserem Bauchgefühl.

Zwischen Müssen, Sollen und Wollen

Das ist jetzt alles sehr theoretisch und hilft dir noch nicht wirklich, Entscheidungen zu treffen. Bisher haben wir nur gelernt: 

  • Durch bewusste Entscheidungen kannst du gegen automatisches People-Pleaser-Verhalten vorgehen, das gelernt und gewohnt ist.
  • Indem du akzeptierst, dass es kein Richtig und Falsch gibt, kannst du dich unentscheidbaren Entscheidungen stellen. Ohne Angst, falsch zu entscheiden.
  • Dabei solltest du auf dein Bauchgefühl hören und Entscheidungen treffen, die für dich richtig sind.

Alles gut und schön, aber schwer umzusetzen. Deshalb ist bei deiner Entscheidung wichtig, zwischen drei Dingen zu unterscheiden: Müssen, Sollen und Wollen. Wir haben darüber bereits gesprochen, denn Natalie Lue hat dafür einen Leitsatz parat, der für mich persönlich immernoch ziemlich mindblowing ist:

Ist es kein Wunsch, ist es ein Nein.

Mehr dazu kannst du hier bei Tipp Nr. 2 lesen. 

Bei jeder Entscheidung solltest du also zwischen diesen drei Aspekten unterscheiden:

  1. Muss ich es tun? Wenn du etwas wirklich tun musst, zum Beispiel jetzt sofort aufs Klo gehen, dann ist es eigentlich eine entscheidbare Entscheidung. Du musst, also musst du auch. Ganz oft verwechseln wir das aber mit der nächsten Frage. Denn in vielen Fällen denken wir, dass wir müssen, wenn wir eigentlich nur sollen. 
  2. Soll ich es tun? Das ist der Fall, wenn etwas nicht deine Pflicht ist, sich aber wie eine Verpflichtung anfühlt. Es wird zum Beispiel von dir erwartet, “gehört sich einfach so” oder du fühlst dich dafür verantwortlich. Du hast also das Gefühl, dass du solltest (und vielleicht teilt dir das auch jemand aktiv mit). Aber sollten ist nicht müssen. Wenn du etwas tun solltest, dann hast du trotzdem die Möglichkeit, dich dagegen zu entscheiden. Auch, wenn es dann vielleicht Konsequenzen gibt. Ob du dich für etwas entscheidest, das du tun solltest, beantwortet dir die nächste Frage.
  3. Will ich es tun? Wenn du es tun willst, dann kannst du es auch tun. Wenn du etwas tun solltest, aber es nicht tun willst, dann kannst du es lassen! Für uns People Pleaser muss das Wollen jetzt mal in den Mittelpunkt unserer Entscheidungen rücken. Denn wir machen viel zu oft, was wir nicht wollen. Oder wir machen nicht, was wir wollen. Das macht uns auf Dauer nicht glücklich und zufrieden.

Durch die Unterscheidung zwischen müssen, sollen und wollen können wir also bei unentscheidbaren Entscheidungen zu einer Entscheidung kommen. Für den Anfang hilft es vielleicht, dir die drei Optionen aktiv vor Augen zu führen. Du kannst dir also bei einer Entscheidung jeweils denken:

  • Ich sollte das machen. Ich muss aber nicht. Und eigentlich will ich auch nicht. Also mache ich es nicht.
  • Ich muss das nicht machen. Ich sollte es sogar lassen. Aber ich will es unbedingt. Also mache ich es. 
  • Ich muss das machen. Ich will zwar nicht, aber ich habe keine echte Wahl. Also mache ich es. 

Bevor ich aus People Pleasern noch Verbrecherinnen mache, habe ich noch eine Ergänzung zu dieser Regel. Sie wird nicht so oft wichtig sein. Aber ich möchte mir später nicht vorwerfen lassen, dass ich euch alles erlaubt habe, das ihr tun wollt, obwohl ihr nicht dürft!

  1. Darf ich es tun? Das dürfen ist sowas wie das Gegenstück zum Müssen. Wenn du etwas tun willst, dass du wirklich nicht tun darfst, weil es beispielsweise gegen das Gesetz ist, dann gilt die Wollen-Regel ausnahmsweise nicht. Das ist aber wirklich nur der Fall, wenn du es wirklich nicht darfst! Zum Beispiel geht es nicht um irgendwelche Regeln und Verbote aus deiner Kindheit. Du darfst durchaus vor einer Mahlzeit etwas Süßes essen und du darfst auch vom Tisch aufstehen, bevor du fertig gegessen hast. Das ist nicht das Dürfen, von dem ich spreche! Dass du manche Dinge wirklich nicht darfst, zum Beispiel im Restaurant aufstehen und gehen, ohne zu bezahlen, versteht sich hoffentlich von selbst.

Abgesehen davon, darfst du ruhig nach Phoebe Buffays Argumentation leben: 

“Ich wünschte, ich könnte, aber ich will nicht.”

Einfache Entscheidungen sind die schwersten

Obwohl wir uns gerne davor drücken, treffen auch wir People Pleaser jeden Tag viele Entscheidungen. Dabei nehmen wir oft die einfachste Route, denn wir wollen schließlich allen gefallen. Wir sagen also häufig Ja, obwohl wir Nein meinen. Wir machen, was wir tun “sollten”, weil wir uns verpflichtet fühlen. Wir setzen keine klaren Grenzen oder verschieben diese immer weiter, um es allen recht zu machen. 

In diesen Momenten sind das einfache Entscheidungen. Denn wir machen anderen eine Freude und können uns selbst auf positive Reaktionen freuen. Hinten raus sind genau diese “einfachen Entscheidungen” aber die schwersten. Denn sie machen dir das Leben schwer. Es ist ganz und gar nicht einfach, immer zu machen, was du eigentlich nicht machen willst; immer nur zu machen, was du tun solltest; dich nur darum zu kümmern, was andere brauchen.

Umgekehrt ist es natürlich viel schwieriger, sich gegen das People Pleasing zu entscheiden. Du musst Nein sagen, Grenzen setzen, deine Entscheidung verteidigen und wahrscheinlich Konflikte austragen. Das liegt einfach daran, dass du nicht allen gefällst, nicht alle Erwartungen erfüllst und vielleicht sogar jemanden enttäuscht. Dafür sind genau diese schwierigen Entscheidungen hinten raus oft einfacher. Denn du musst eben nicht gegen deine Wünsche und Bedürfnisse handeln. Und das macht sich auf lange Sicht bezahlt. Durch mehr Fokus auf das, was dir wirklich wichtig ist.

5 Kleine Tipps für Entscheidungen

Um etwas konkreter und hilfreicher zu werden, habe ich 5 kleine Tipps für dich, wie du bessere Entscheidungen treffen kannst: 

1. Eine Münze werfen

Bei Ja-Nein-Entscheidungen kannst du einfach eine Münze werfen. Du kannst tatsächlich den Zufall entscheiden lassen. Aber eigentlich ist der Trick ein Anderer: Sobald du siehst, wie die Münze entschieden hat, spürst du in dich hinein. Spürst du Erleichterung und Freude über die Entscheidung? Oder weckt sie sofort negative Gefühle? Das ist deine eigentliche Entscheidungshilfe.

2. Jemanden fragen

So ähnlich funktioniert es auch, wenn du jemanden zu Rate ziehst. Viele Entscheidungen sind schließlich zu kompliziert, um sie mit einer Münze abzuhandeln. Indem du jemanden um Rat fragst, kannst du in komplexeren Situationen in dich rein fühlen. Was macht der Ratschlag mit dir? Stimmst du im ersten Moment zu, oder willst du widersprechen? Wie gut der Rat eines zweiten Menschen mit dir resoniert, ist deine Entscheidungshilfe.

3. Den Wunsch finden

Ganz nach dem Motto “ist es kein Wunsch, ist es ein Nein”, kannst du aktiv auf die Suche nach dem Wunsch gehen. Nutze dafür die Fragen: Muss ich es tun? Soll ich es tun? Will ich es tun? (Und vielleicht auch: Darf ich es tun?) Wenn du nicht musst und nicht willst, dann ist es ein Nein. Und zwar unabhängig davon, ob du solltest. Diese Fragen kannst du als Entscheidungshilfe nutzen.

4. Aufs Bauchgefühl hören

Das ist leichter gesagt als getan. Deshalb ein konkreter Tipp: Dein Bauchgefühl meldet sich oft zuerst. Achte also darauf, was dir als erstes in den Sinn kommt, wenn du etwas gefragt wirst. Sagt dein Bauch sofort “Nein”, bevor dein Kopf tausende Argumente für ein “Ja” formulieren kann? Lerne also, deine erste Reaktion wahrzunehmen – und nutze sie als Entscheidungshilfe.

5. Das Schwierigere wählen

Wir People Pleaser schrecken also oft vor unangenehmen Entscheidungen zurück. Lieber treffen wir die einfachere Wahl, um niemanden zu enttäuschen. Obwohl das für uns hinten raus viel schwieriger ist. Achte also darauf, ob du dich für die einfachste Wahl entscheidest. Ist es gerade angenehm und harmonisch, einfach Ja zu sagen? Dann ist das noch lange kein Grund, das auch zu machen. Vergiss für deine Entscheidungsfindung, was jetzt gerade einfacher wäre. Und denk an die Konsequenzen, die deine Entscheidung haben wird.

Du darfst dich für dich entscheiden

Ich weiß nicht wie es dir geht, aber mir persönlich hilft der Gedanke, dass es bei vielen Entscheidungen kein Richtig oder Falsch gibt. Zumindest nicht objektiv und allgemeingültig. Das bedeutet nämlich, dass Menschen entscheiden, ob du richtig entschieden hast. Welche Menschen das sind, liegt in deiner Hand. Willst du Entscheidungen treffen, die allen gefallen? Das ist erstens unmöglich und zweitens muss ich dir nicht sagen, dass du damit der perfekte People Pleaser bist.

Willst du Entscheidungen treffen, die ein paar wenigen Personen gefallen? Das ist in Ordnung, denn uns muss ja nicht egal sein, was andere von uns denken. Wir wollen weiterhin funktionierende Beziehungen führen und dazu gehören auch mal Kompromisse und, dass einem wichtig ist, wie es anderen Menschen geht. 

Am wichtigsten ist aber, dass du darauf achtest, ob deine Entscheidungen dir selbst gefallen. Wenn du eine der Personen bist, an die du bei Entscheidungen denkst, dann machst du schon Vieles richtig. Du darfst dich nämlich für dich, deine Wünsche und deine Bedürfnisse entscheiden. Auch dann, wenn du damit gegen die Wünsche und Bedürfnisse anderer Menschen entscheidest. Denn du kannst und musst nicht allen gefallen. Und hoffentlich willst du das bald gar nicht mehr. 

Wenn du gerade people pleasen willst, dann hör gerne bei meinem Podcast rein, abonnier ihn und schau bald wieder auf meinem Blog vorbei.

Bis dahin: Mach’s gut – aber mach’s für dich selbst!

Quellen/Buchtipps:
„Schnelles Denken, langsames Denken“, Daniel Kahnemann
„People Pleasing“, Dr. Ulrike Bossmann
„Du musst nicht allen gefallen“, Natalie Lue


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